Mein Weg
Manchmal sind es die unerwarteten Wendungen des Lebens, die uns am meisten prägen…
Als ich auf meinem Weg startete, hatte ich keine Ahnung, wohin er mich führen würde. Was als einfache Leidenschaft begann – eine Neugier auf die Selbstständigkeit – entwickelte sich mit der Zeit zu einer Reise voller Herausforderungen und unvergesslicher Momente.
Ich lernte, dass wahres Wachstum oft außerhalb der Komfortzone stattfindet und dass der Mut, Neues zu wagen, der Schlüssel zu persönlichem und beruflichem Erfolg ist. Diese Erkenntnis führte mich dazu, neue Wege einzuschlagen, und so entwickelte sich aus der anfänglichen Unsicherheit ein fester Glaube daran, dass alles möglich ist, wenn man bereit ist, den ersten Schritt zu wagen.
Doch wie kam ich zu dem Entschluss mich selbstständig zu machen?
Irgendwann im Verlauf eines Lebens ist ein gewisser Punkt erreicht, an dem man sich ein Urteil bilden muss, ob die Zukunft so aussehen sollte. Natürlich hofft man, dass man eines Tages für sich und seine Familie ausgesorgt hat, doch dies konnte mir mein derzeitiger Job leider nicht bieten. So fing ich an, mich darüber zu informieren welche Voraussetzungen ich benötige, um meinem Ziel einen Schritt näher zu kommen.
Dies entstand alles durch eine kurze Unterhaltung mit einem anderen Schlüsseldienst, den ich selbst in Auftrag nehmen musste. Dieser erzählte, dass er – so wie ich – auch seinen Ursprung in der Metallindustrie hatte, bevor er sich selbstständig machte. Seinen Erfolg verdankte er seiner Unermüdlichkeit und seiner Fairness, denn heutzutage findet sich kaum noch ein seriöser Schlüsseldienst und genau da möchte ich einsteigen und mich beweisen.
In diesem Sinne...
Mein Name ist Sebastian Reichert und ich bin der „Herr der Schlüssel“.
Der Herr der Schlüssel
Er trägt an seinem Gürtel schwer,
Ein Bund aus Eisen, golden, mehr.
Ein jeder Schlüssel glänzt im Licht,
Doch welches Schloss – das weiß er nicht.
„Was birgt dein Schloss, was hält es fest?
Ein Traum, ein Schatz, ein altes Nest?“
Ein Tor, ein Riegel, doch kein Blick,
Er sucht, er dreht – zurück kein Schritt.
Und eines Tages, Mondes Schein,
Da fand er endlich – groß, allein,
Ein Tor so alt, mit Runen dicht,
Und plötzlich sah er sein Gesicht.
Im Spiegel stand, was er einst war,
Ein Suchender – so nah, so klar.
Er lächelte und wusste nun:
Der Schlüssel passt, und es war Ruh'.
